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Einrichtungsstil skandinavisch am Tisch: So stylen Sie Ihr Geschirr für unvergessliche Momente

Einrichtungsstil Skandinavisch gedeckter Tisch

Der gedeckte Tisch ist weit mehr als nur eine Ablagefläche für Speisen.
Er ist das Herzstück gemeinsamer Momente, ein Ort der Begegnung und des Genusses.
Er setzt die Bühne für Gespräche, Feste und die kleinen Rituale des Alltags.

Inmitten all der Stile zieht der Einrichtungsstil skandinavisch immer wieder in seinen Bann.
Durch seine unvergleichliche Mischung aus Simplizität, Natürlichkeit und Wärme.
Er verspricht nicht nur Optik, sondern auch ein tiefes Gefühl von Hygge.
Die Gemütlichkeit, die das Leben so lebenswert macht.

Möchten Sie erfahren, wie Sie diese nordische Leichtigkeit auf Ihren eigenen Tisch bringen?
Im folgenden Beitrag tauchen wir tief in die Geheimnisse des Tischstylings im Einrichtungsstil skandinavisch ein.

Freuen Sie sich auf Tipps.
Wie Sie mit Geschirr und Accessoires eine Atmosphäre voller Harmonie, Gemütlichkeit und Funktionalität schaffen.
Die jeden Moment am Tisch unvergesslich macht.

Die Philosophie hinter dem skandinavischen Stil am Tisch

Der Einrichtungsstil skandinavisch ist nicht nur eine Ansammlung von Möbeln und Dekorationsobjekten.
Er ist eine Lebensphilosophie, die sich am Tisch besonders eindrucksvoll entfaltet.
Es geht um eine optisch ansprechende Atmosphäre die Wohlbefinden und Freude am Zusammensein fördert.
Diese Haltung basiert auf einigen Kernprinzipien:

Weniger ist mehr (Lagom): Die Kunst der Reduktion
Das schwedische Wort „Lagom“ bedeutet so viel wie „genau richtig“.
Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Diese Philosophie ist das Herzstück des Einrichtungsstil skandinavisch am Tisch.

Statt den Tisch mit überflüssiger Dekoration zu überladen, konzentriert man sich auf Essentielles.
Hochwertige Materialien, klare Linien und funktionale Formen.
Jedes Element hat seinen Platz und Zweck.

Das schafft eine aufgeräumte, beruhigende Optik.
Und lenkt den Fokus auf das Essen und die Gesellschaft.
Der Tisch wirkt leicht und einladend, frei von unnötiger Ablenkung.

Hygge & Gemütlichkeit: Ein Gefühl von Geborgenheit
„Hygge“ ist ein dänisches Konzept.
Es steht für ein tiefes Gefühl von Gemütlichkeit, Geborgenheit und Wohlbefinden.
Das wird durch warme Lichtquellen, weiche Textilien und natürliche Materialien erreicht.
Es geht darum eine einladende Umgebung zu schaffen, in der sich jeder sofort wohlfühlt.

Kerzenschein, eine schlichte, aber angenehme Tischwäsche und die Haptik von organischem Geschirr.
Sie tragen dazu bei, dass der Tisch zum Zentrum der Entspannung und des gemeinsamen Genusses wird.
Es ist der Ort, an dem man nach einem langen Tag zur Ruhe kommt.
Die Zeit mit Lieben in vollen Zügen genießt.

Naturverbundenheit: Die Schönheit der nordischen Landschaft
Die tiefe Verbindung zur Natur ist ein weiteres Merkmal des Einrichtungsstil skandinavisch.
Das spiegelt sich in der Wahl der Materialien und Farben wider.
Hölzer wie Birke, Kiefer oder Ahorn, Keramik und Steingut und organische Texturen bringen ein Stück Natur auf den Tisch.

Die Farbpalette orientiert sich an der nordischen Landschaft.
Sanfte Grün- und Blautöne, neutrale Grau- und Beigetöne sowie warme Brauntöne.
Dekorative Elemente unterstreichen diese Verbundenheit.
Wie z. B. einzelne Zweige, schlichte Blumen oder sogar gesammelte Kieselsteine. Sie schaffen eine harmonische, beruhigende Atmosphäre.

Licht und Helligkeit: Strahlende Klarheit
Angesichts der langen, dunklen Winter im Norden spielt Licht eine zentrale Rolle.
Am Tisch bedeutet es, möglichst viel natürliches Licht zu nutzen.
Schwere Vorhänge weichen leichten Stoffen oder bleiben ganz weg.

Wenn künstliches Licht benötigt wird, wird auf warmes, indirektes Licht gesetzt.
Dimmbare Deckenlampen über dem Tisch, ergänzt durch Kerzen und kleine Tischleuchten.

Sie schaffen eine weiche, einladende Beleuchtung.
Die Gemütlichkeit und Wärme ausstrahlt, ohne zu blenden.
Die helle Farbgebung des Geschirrs und der Textilien reflektiert das Licht.
Es trägt zusätzlich zu einer freundlichen und offenen Atmosphäre bei.


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Die Basis: Geschirr im Skandi-Look

Das Fundament eines jeden Einrichtungsstil skandinavisch inspirierten Tisches bildet das Geschirr selbst.
Es ist der Rahmen, der Ihre Speisen perfekt inszeniert.
Und die gewünschte Atmosphäre von Ruhe und Natürlichkeit schafft.

Die Wahl der Materialien, Farben und Formen ist dabei entscheidend.
Nur sie erzielen den authentischen Skandi-Look.

Materialien: Authentizität, die man fühlen kann

Der Einrichtungsstil skandinavisch am Tisch lebt von ehrlichen, oft naturnahen Materialien.
Die eine Geschichte erzählen und eine angenehme Haptik bieten:

  • Steingut:
    Dieses Material ist der Inbegriff skandinavischer Gemütlichkeit.
    Mit erdiger Haptik und oft matten, unregelmäßigen Glasuren strahlt Steingut eine unvergleichliche Wärme und Authentizität aus.
    Jedes Stück wirkt handgemacht, selbst wenn es industriell gefertigt ist.
    Es bringt eine rustikale, bodenständige Eleganz auf den Tisch.
    Es ist robust und speichert Wärme gut, was es ideal für gemütliche Mahlzeiten macht.
  • Porzellan:
    Für eine etwas feinere, aber dennoch schlichte Ästhetik steht Porzellan.
    Es zeichnet sich durch klare Linien und eine glatte Oberfläche aus.
    Die oft in reinem Weiß oder Creme gehalten ist.
    Porzellan verleiht dem Tisch eine gewisse Leichtigkeit und Eleganz. Ohne dabei überladen zu wirken.
    Es ist vielseitig einsetzbar und passt zum Alltag. Es passt aber auch zu festlicheren Anlässen.
  • Holz:
    Holz spielt eine wichtige Rolle als Akzent, aber nicht als Hauptmaterial für Geschirr.
    Servierbretter, Untersetzer, Schalen oder Besteckgriffe aus hellem oder dunklem Holz.
    Sie bringen zusätzliche Natürlichkeit und Wärme auf den Tisch.
    Sie schaffen organische Kontraste zu Keramik oder Porzellan.
    Sie unterstreichen die Naturverbundenheit des skandinavischen Stils.

Farbpalette: Die Ruhe der nordischen Natur

Die Farbgebung im Einrichtungsstil skandinavisch ist bewusst reduziert.
Sie ist von der nordischen Landschaft inspiriert.
Sie schafft eine beruhigende und harmonische Basis:

  • Neutrale Töne:
    Weiß, Creme, verschiedene Grau- und Beigetöne bilden die dominierende Farbpalette.
    Diese Farben reflektieren das Licht und sorgen für eine helle, offene Atmosphäre.
    Sie lassen die Farben der Speisen leuchten.
    Sie bilden eine ruhige Kulisse, die niemals aufdringlich wirkt.
    Diese Basis lässt sich leicht mit anderen Farben oder Materialien kombinieren.
  • Gedeckte Akzentfarben:
    Um Monotonie zu vermeiden und Tiefe zu schaffen, werden oft sanfte und gedeckte Akzentfarben eingesetzt.
    Dies können ein zartes Blau, ein beruhigendes Grün, warme Terrakotta-Nuancen oder zarte Rosétöne sein.
    Diese Farben werden sparsam und gezielt eingesetzt.
    Um visuelle Interesse zu wecken, ohne die Gesamtruhe zu stören.

Formen: Schlichtheit trifft Funktionalität

Die Formen sind das Ergebnis eines Zusammenspiels aus Optik und Pragmatismus:

  • Schlicht und organisch:
    Man findet oft runde, ovale oder sanft geschwungene Formen.
    Sie wirken weich und einladend.
    Die Designs sind meist frei von überflüssigen Ornamenten.
    Die Schönheit liegt in der Reinheit der Form selbst.
    Minimalistische oder leicht asymmetrische Formen verleihen jedem Stück Charakter.
  • Funktionalität:
    Neben der Optik ist die Funktionalität entscheidend.
    Skandinavisches Geschirr ist oft so konzipiert, dass es stapelbar ist.
    Damit wird Platz im Schrank gespart.
    Ergonomische Griffe bei Tassen oder Schöpflöffeln sorgen für eine angenehme Handhabung.
    Die Größen sind praktisch für den Alltag, aber auch flexibel genug für verschiedene Gerichte und Anlässe.

Durch die bewusste Wahl von Materialien, Farben und Formen bildet es die ideale Leinwand für unvergessliche Momente am Tisch.
Die von Harmonie, Natürlichkeit und zeitloser Eleganz geprägt sind.


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Das gewisse Etwas: Accessoires, die den Stil vollenden

Nach der Basis mit dem passenden Geschirr kommen die Accessoires.
Sie hauchen dem gedeckten Tisch seine Seele ein.
Sie geben das Gefühl von Gemütlichkeit und Harmonie.
Sie machen den Unterschied zwischen einem gedeckten Tisch und einem unvergesslichen Erlebnis.

Textilien: Weichheit und natürliche Eleganz

Textilien spielen eine entscheidende Rolle dabei. Sie bringen Wärme und Haptik auf den Tisch:

  • Tischdecken & Läufer:
    Setzen Sie auf natürliche Materialien wie Leinen oder hochwertige Baumwolle.
    Diese Stoffe wirken unaufdringlich, natürlich und fallen weich.
    Die Farbpalette sollte sich an den neutralen Tönen des Geschirrs orientieren.
    Weiß, Creme, Hellgrau oder sanfte Beigetöne sind ideal.
    Ein Tischläufer kann eine Alternative oder Ergänzung zur Tischdecke sein.
    Besonders um die Mitte des Tisches zu betonen und Struktur zu schaffen.
    Dezente, grafische Muster oder feine Streifen können nordischen Charme unterstreichen.
  • Servietten:
    Stoffservietten sind ein Muss für den Einrichtungsstil skandinavisch.
    Sie sind nachhaltiger als Papierservietten.
    Sie verleihen dem Gedeck aber auch sofort eine elegante und persönliche Note.
    Wählen Sie Farben, die die Akzentfarben des Geschirrs aufgreifen.
    Oder sich harmonisch in die neutrale Basis einfügen.
    Eine schlichte Faltung oder ein lockerer Knoten genügt. Damit es eine einladende Optik erzielt.

Dekoration: Natürliche Akzente und schlichte Schönheit

Die Dekoration im Einrichtungsstil skandinavisch ist bewusst reduziert. Aber dafür umso wirkungsvoller:

  • Kerzen & Kerzenhalter:
    Kerzenschein ist der Inbegriff von Hygge.
    Schlichte Stabkerzen in zarten Farben. Wie z. B. Weiß, Creme, Salbeigrün oder Pastellblau.
    Platziert in minimalistischen Kerzenhaltern aus Holz, Keramik oder schlichtem Metall.
    Sie schaffen sofort eine warme, intime Atmosphäre.
  • Vasen & Pflanzen:
    Bringen Sie die Natur auf den Tisch!
    Eine schlichte Vase aus mattem Steingut, klarem Glas oder unglasierter Keramik ist perfekt.
    Es bietet die Grundlage für einzelne Zweige, Blüte, ein paar Gräser, oder frische Eukalyptuszweige.
    Der Fokus liegt auf der Schönheit der Pflanze selbst. Nicht auf einem überladenen Strauß.
    Moos, Kieselsteine oder getrocknete Gräser können ebenfalls charmante, naturnahe Akzente setzen.
  • Schlichte Deko-Objekte:
    Ergänzen Sie den Tisch mit einigen wenigen, ausgewählten Deko-Objekten.
    Die den minimalistischen Stil unterstreichen.
    Das können kleine Holzfiguren, schlichte Schalen, Untersetzer oder Naturmaterialien sein.
    Wie z. B. glatt geschliffene Steine oder Muscheln.
    Das Wichtigste ist, dass jedes Element bewusst gewählt ist und nicht beliebig wirkt.

Beleuchtung: Das richtige Licht für die perfekte Stimmung

Die Beleuchtung am Tisch trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei. Besonders wenn das natürliche Tageslicht schwindet:

  • Indirektes Licht:
    Vermeiden Sie grelles, direktes Licht. Eine Pendelleuchte über dem Esstisch sollte dimmbar sein.
    Um die Intensität an die Stimmung anpassen zu können. Das Licht sollte warmweiß sein (unter 3000 Kelvin).
    Damit eine behagliche und einladende Atmosphäre geschafft wird.
  • Akzentbeleuchtung:
    Ergänzen Sie die Hauptbeleuchtung durch weitere Lichtquellen.
    Das können kleine Tischleuchten, Lichterketten oder Kerzen sein.
    Diese Schichten von Licht erzeugen Tiefe und eine sanfte Ausleuchtung.
    Die zum Verweilen einlädt und die Hygge-Stimmung perfektioniert.

Durch das Zusammenspiel dieser Accessoires verwandeln Sie Ihren Tisch in eine harmonische Komposition.
Sie wird nicht nur optisch begeistern. Sondern auch ein tiefes Gefühl von Gemütlichkeit und nordischer Lebensfreude vermitteln.


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So stylen Sie Ihren Tisch im Einrichtungsstil skandinavisch: Praktische Tipps & Beispiele

Nach der Grundlagen mit Geschirr und Accessoires, kommt das eigentliche Styling.
Der Einrichtungsstil skandinavisch lebt von einer scheinbaren Einfachheit.
Die jedoch auf durchdachten Prinzipien basiert.
Durch unsere Tipps können Sie eine nordische Wohlfühloase erreichen.

Layering: Schicht für Schicht zur Gemütlichkeit
Das Spiel mit verschiedenen Ebenen ist ein Schlüssel zum gemütlichen Skandi-Tisch.
Beginnen Sie mit einer Tischdecke aus Leinen oder Baumwolle als Basis.
Darauf platzieren Sie einen Tischläufer, der die Mitte des Tisches betont.
Ergänzen Sie dies mit einzelnen Platzsets unter jedem Teller.
Dieses „Layering“ (Schichten) verleiht dem Tisch Textur, Tiefe und eine einladende Haptik.
Die Materialien können dabei variieren.
Von glattem Leinen über raue Baumwolle bis hin zu gewebten Platzsets.
Die alle in der typisch schlichten Farbpalette gehalten sind.

Kontraste schaffen: Spiel mit Materialien und Oberflächen
Obwohl der Einrichtungsstil skandinavisch oft monochrom ist, lebt er von subtilen Kontrasten.
Kombinieren Sie beispielsweise matte Keramikteller mit glänzenden Bestecken oder einem eleganten Glas.
Eine raue, unglasierte Steingutschale kann neben einem feinen Porzellanteller liegen.
Ein glatter Holztisch gewinnt an Wärme durch einen weichen Leinenläufer.
Die Gegenüberstellung von matt und glänzend, rau und glatt, weich und hart macht den Unterschied.
Es schafft visuelles Interesse und Tiefe, ohne die Ruhe des Designs zu stören.

Weniger ist mehr: Fokus auf das Wesentliche
Das Prinzip „Lagom“ (genau richtig) kommt hier voll zum Tragen. Vermeiden Sie Überladung.
Jeder Gegenstand auf dem Tisch sollte einen Zweck haben. Oder bewusst als optisches Element dienen.
Statt den Tisch mit vielen kleinen Dingen zu füllen, wählen Sie einige ausgewählte Stücke.
Eine schöne Vase mit einem einzelnen Zweig.
Ein paar schlichte Kerzen mit einer elegante Salzmühle.
Das schafft eine aufgeräumte, klare Atmosphäre.

Symmetrie vs. Asymmetrie: Dynamik im Design
Je nach gewünschter Wirkung können Sie mit Symmetrie oder Asymmetrie spielen.
Für eine formelle und ruhige Ausstrahlung platzieren Sie Objekte symmetrisch.
Zwei Kerzenleuchter am Ende des Tisches, exakt gleiche Gedecke.
Für eine entspannte, dynamische Optik nutzen Sie Asymmetrie.
Eine Gruppe von Kerzen in unterschiedlichen Höhen. Dazu eine Vase leicht versetzt.
Auch hier gilt: bewusster Einsatz statt Chaos.
Die Asymmetrie kann Lebendigkeit verleihen, solange sie das Gesamtbild nicht unruhig macht.

Persönliche Note: Authentizität, die verbindet
Ein gedeckter Tisch im Einrichtungsstil skandinavisch sollte niemals steril wirken.
Integrieren Sie kleine persönliche Details, die dem Tisch eine Seele verleihen.
Das kann ein handgeschriebenes Namenskärtchen oder ein kleiner Zweig als Deko sein.
Die Serviette, selbstgemachte Keramik oder ein besonderes Erbstück sein.
Diese Elemente erzählen Geschichten. Sie machen den Tisch persönlich und einladend, jenseits von Katalogbildern.

Anlässe anpassen: Flexibilität für jeden Moment

Der Einrichtungsstil skandinavisch ist wunderbar wandelbar.
Für den Alltag genügt oft ein schlichter Läufer, das Lieblingsgeschirr und ein kleiner Kräutertopf in der Mitte.
Ein Brunch wird mit mehr Servierschalen, frischem Obst und ein paar Blüten lebendiger.
Für festliche Anlässe können Sie edle Stoffservietten, silbernes Besteck und dichte Anordnung von Kerzen nutzen.
Ohne dabei die schlichte Eleganz zu verlieren.
Der Schlüssel ist die Anpassung durch Nuancen. Nicht durch eine komplette Stiländerung.

Mit diesen praktischen Tipps können Sie Ihren Tisch im skandinavischen Stil stylen.
Damit er optisch begeistert.
Aber auch eine Atmosphäre von Ruhe, Gemütlichkeit und unvergesslichen Momenten schafft.


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Fazit: Ihr Tisch – Ein Ort für unvergessliche Momente

Der Einrichtungsstil skandinavisch am Tisch ist weit mehr als nur eine optische Wahl.
Er ist eine bewusste Entscheidung für ein Lebensgefühl.
Es geht um eine Umgebung, die durch Harmonie, Gemütlichkeit und Funktionalität besticht.
Und dabei stets die Naturverbundenheit und das Prinzip „Weniger ist mehr“ widerspiegelt.

Die wichtigsten Punkte sind dabei klar:

  • Die Basis:
    Setzen Sie auf Geschirr aus Steingut, für Wärme und Authentizität.
    Oder Porzellan für schlichte Eleganz, ergänzt durch Holz-Akzente.
    Die Farbpalette bleibt in neutralen Tönen. Sie wird akzentuiert durch gedeckte Naturfarben.
    Während die Formen schlicht, organisch und funktional sind.
  • Das gewisse Etwas:
    Textilien aus Leinen oder Baumwolle mit Kerzenlicht und Pflanzen harmonieren sehr gut.
    Einzelne Zweige in schlichten Vasen verleihen dem Tisch seine Seele.
    Eine durchdachte, warme Beleuchtung schafft die perfekte Stimmung.
  • Das Styling:
    Techniken wie Layering und gezielte Kontraste zwischen Materialien und Oberflächen bringen Tiefe.
    Behalten Sie stets das Motto „Weniger ist mehr“ im Auge.
    Integrieren Sie kleine persönliche Noten, um Ihren Tisch individuell zu gestalten.

Am Ende des Tages geht es nicht um den perfekten Katalog-Look.
Sondern um das Gefühl, das Ihr Tisch vermittelt.

Es ist die Wärme, die Sie spüren.
Die Ruhe, die er ausstrahlt.
Die Freude, die er bei jedem gemeinsamen Essen bereitet.

Ein Tisch im Einrichtungsstil skandinavisch ist eine Einladung, innezuhalten.
Zu genießen und unvergessliche Momente mit Ihren Liebsten zu teilen.

Lassen Sie sich inspirieren von der Einfachheit und Schönheit des Nordens.
Gestalten Sie Ihren Tisch im Einrichtungsstil skandinavisch mit Bedacht, aber auch mit Freude.
Verwandeln Sie jede Mahlzeit in ein kleines Fest für die Sinne.
Ihr Zuhause wird es Ihnen danken.

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